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1285

Die Großfamilie Strachwitz war urkundlich seit 1285 in Schlesien ansässig.

ImageDie Farbe von Kristall
von Nikola Hahn

Ein historischer Kriminalroman

Diese Dame kommt im Roman nicht persönlich vor, aber sie wird im Zusammenhang mit Kommissar Biddlings Ermittlungen genannt. Polizeiassistentin Laura Rothe geht dann sozusagen "ein Licht auf", hat sie doch vormals in einem Berliner Krankenhaus Bekanntschaft mit den illustren "Kunden" der Dame gemacht.
Gräfin Strachwitz aus Berlin, die eine ganz besondere Passion pflegte und auf nicht natürlichem Wege aus dem Leben schied. Die Photographie wurde kurz nach ihrem Tod in einem kriminalistischen Lehrbuch veröffentlicht.

Passage aus "Die Farbe von Kristall"

"(...) Dolce far niente! Comme il faut. Süßes Nichtstun, wie es sich für eine Dame meines Standes gehört." (...) Sie drehte sich zu Laura um. "Sie kommen aus Berlin. Da wird Ihnen der Name Strachwitz vielleicht ein Begriff sein?" "Die Dreschgräfin", sagte Laura. "Zwei ihrer Gespielen hat mein Oberarzt behandelt. Allerdings inoffiziell." "Dann brauche ich ja nichts zu erklären."

(Die Farbe von Kristall, S.532)

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